Dieses für norddeutsche Gemüter etwas makabre und missverständliche Wort bedeutet in Bayern das Essen, das nach einer Beerdigung stattfindet.
Unästhetische Bezeichnung für ein Fleisch- bzw. Fischgericht
Grundsätzlich habe ich kein gestörtes Verhältnis zum Fleischverzehr und bevor ich jetzt in irgendeine militante Lacto-, Octo-, wasweißich-Veganer Ecke verschubladet werde: Der Begriff ist dem zufällig entdeckten Buchtitel von Helmut F. Kaplan (Philosoph und Autor) entnommen, der darin die ethischen Gründe für eine vegetarische Ernährung abhandelt. Wenn auch makaber, so fand ich den Terminus doch darbietungswürdig - so ganz wertfrei.
Ein Berliner Fleischermeister stellte ein Schild in seinen Laden: "Auf Wunsch zerschlage ich meiner Kundschaft die Knochen!"
Und noch eine alte Bauernregel: Sind im Fleisch zu viel Hormone, geht die Bäuerin oben ohne.
Hähähähä, die militanten Octoveganer. Klasse, Regine!!!!! Angesichts der Gammelfleischskandale, die ja bis zum heutigen Tage andauern, auch wenn in den Medien nicht darüber berichtet wird, atellt sich die Frage, ob man überhaupt noch guten Gewissens in irgendwas beißen kann, das mal ein Gesicht hatte. Speckkäfer vor 13 Jahren
Stimme dir vollständig zu!! Regine vor 13 Jahren
Hm, ein Octovore wäre wohl einer, der immer acht Dinge gleichzeitig essen muss. Na, ob das gesund ist? * ggg * Werwolf vor 13 Jahren
Na, wenn's gut durchgekaut wird! Der Octovore sollte dann aber nicht sprechen, weil ab 300 Gramm wird's undeutlich...^^ Dafür darf ein Octo-Bär im Okto-ber keine Lachse fangen, wenn sie flussaufwärts zu ihren Laichplätzen springen. Regine vor 13 Jahren
Ich kam hier 'ganz zufällig, beim Eintrag meines ebenfalls sehr eigenwillig interpretierten 'Placebo' Beitrags Mann, Regine - schon 8 Jahre dabei!!! -du wirst alt! Dritterzahn vor 5 Jahren
Jau. Unfassbar. Mir ist, als sei es gestern gewesen, als ich auf die Seite stieß. Wir werden alle alt. ;) Regine vor 5 Jahren