Wenn man etwas vergebens getan hat, so, dass es einem nichts gebracht hat, oder weil es unbrauchbar ist, dann hat man es "für die Katz" getan. In der Schweiz sind es manchmal nicht die Katzen, sondern die Füchse, denen sprichwörtlich Dienste geleistet werden. Dementsprechend sagt man dann: "Es ist für die Füchse" (in Mundart: "für d' füx").