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Indianergeld

Indianergeld

Als "Indianergeld" werden geringwertige Münzen - besonders Ein- und Zwei-Centstücke bezeichnet. Der Begriff ist eine Anspielung auf die Praxis weißer Eroberer, den Indianern - die den Wert der Münzen nicht kannten, denen Metallmünzen aber wertvoller erschienen als Papiergeld - in feierlichen Zeremonien mit Kleingeld große Landgebiete abzukaufen.

A.: "Also, wie sieht's aus? Hast du noch 'n bisschen Kohle?" Kopfschüttelnd starrt B. auf die letzten Centstücke in seinem Portemonaise: "Sorry, nur noch Indianergeld."

User male 48 Ovil (Berlin) vor 15 Jahren
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