Es begann im Sommer 2008. Luna holte gerade ihr Abitur in der Abendschule nach! Geldprobleme haben dort alle gehabt, meinte sie noch lächelt! Dann erfuhr Luna von einer Mitstudentin, das diese schon mal als edel Prostituierte gearbeitet hatte. „Es ist doch schnelles, sehr einfaches Geld“, habe sie gedacht. Keine drei Tage später hatte sie zum ersten Mal Sex mit einem: "Freier",... für Geld! Luna wollte ihr Arbeitslosengeld II aufbessern & mit dem Geld auch mal neue Schuhe für Garderobe kaufen. Drei Monate arbeitete Luna in einem Club. „In einem dieser Besseren. Es gibt auch sogenannte Chat-Clubs aber alles ohne Kondom usw,...und dass geht gar nicht !!“ 100 Euro zahlten ihr die Freier dort pro Stunde – weit mehr als den üblichen Stundenlohn. 58 Prozent von Luna-Einnahmen gingen an den Clubbesitzer-Operatoren-Admin's, 10% Prozent an Steuern ans Finanzamt! Am Tag bediente Luna bis zu acht Männer – macht 360 Euro Taschengeld. „Die Männer waren zwischen 20 und 67, vom Arbeiter bis zum Professor, oder auch schon mal einen Akademiker.“ Fast sieben Jahre poppte Luna mit fremden Männern. „Ich hatte viel Geld in der Tasche und konnte für Kind einkaufen gehen und dass war damals alles, was für Luna gezählte hatte.“ (**Deshalb finde ich das mache wo fast täglich zur Dame ihrer Wahl gehen besser ihre sau dumme Schnautze halten sollten!!**) mf°F°g fromm Drill and Brunhilda Werwölfchen
Brunhilda werwölfchenvor 3 Jahren