Jemanden einen „fremden“ Furz unterschieben.
Furzt jemand versehentlich oder beabsichtigt, so jagt man heimlich seinen leisen aber (meist) üblen Furz hinterher. Dem Erstpupser werden sodann jegliche schlechte Gerüche zugeschrieben. Man selbst findet Erleichterung ohne sich schämen zu müssen.
Der Ausdruck „Kuckucksschoassn „ist der bayerischen Kabarettistin Martina Schwarzmann zuzuschreiben.
Boah Kalle, Du alte Sau – Dein Arschgas stinkt ja wie Gülle.
Hey, das war ich nicht allein, da hat mir sicher einer von Euch Plähboys 'nen Kuckucksfurz untergeschoben - das ist never ever meine Duftnote.