1.) Beschreibt den Umstand, daß dort, wo schon Geld ist, immer noch etwas dazu kommt, z.B. daß jemand, der schon reich ist, oft sehr leicht noch reicher wird.
2.) Man sagt dies auch, wenn jemand schon sehr vom Pech gebeutelt ist, aber ihm immer noch weitere Mißgeschicke oder Schicksalsschläge passieren.
Die Redewendung kommt aus dem Plattdeutschen und heißt im Original "Der Deibel schitt immer up'n grooten Hupen".