Dieser Spruch wird meist bei Zeitgenossen gebraucht, die einem unangenehm auffallen und denen man entweder alles zutraut, aber nichts Gutes, oder die einem anderweitig unheimlich sind. Manchmal auch für Mitmenschen gebraucht, die aufgrund etwaiger Asymmetrien im Körperbau nicht dem gängigen Schönheitsideal entsprechen (Vorurteil aufgrund abweichenden Aussehens = Lookism). Der Kontext des Vollmonds ergibt sich aus folkloristischem Aberglauben, da man früher annahm, dass Gespenster, Unholde, anderes Spukvolk und auch Magie bei Vollmond am mächtigsten seien. Assoziation des Unheimlichen mit dem Vollmond.
Maria: "Uaaah, da kommt schon wieder der Gustav. Dem möcht ich nicht bei Vollmond begegnen."