"Das Ende ist nah..." - eine weiterer bildhaft vorstellbarer Ausdruck, der sich nahtlos in die prämierte Bildreihe "WC-Ente füttern - der Spatz) kann schon picken - er malt schon" einreiht. Und dabei ist dieser sogar öffentlichkeitstauglich, da sich für einen unbedarften Dritten aus diesem Satzfragment allein nicht ohne Weiteres auf den Inhalt des soeben Gesagten schließen lässt.
Ein Juwel an Konversationsfetzen, der unter Garantie fast niemals passend ist, aber gleichwohl passend verstanden wird.
Ernie und Bert beim Essen. Ernie ist im Begriff, seine Mahlzeit zu beenden: Ernie: "Das Ende ist nah" Bert: "Welches Ende?" Ernie: "das erste natürlich; das zweite kommt erst später" ...