Die sexistische Redensart "ein guter Hengst im Bett sein" spielt auf den ursprünglichen Spruch "mach mir den Hengst" an.
Wer seine Partnerin dementsprechend sexuell richtig verwöhnen kann, gibt meist aus Sicht der Frauen "einen guten Hengst im Bett" (ggf. auch außerhalb des Bettes) ab und wird oft zudem als "toller Liebhaber" gesehen.
Beispiel:
Getrud: "Also, der Hannes war gestern mal wieder ein richtiger Hengst im Bett.
Hannelore: "Offensichtlich ein richtig guter Liebhaber."